KUKI YourStage! - Black Ocean's Edge & Freewheelin' Franklin
Black Ocean's Edge:
Die Heavy Psych-Rock Band Black Ocean’s Edge schafft es mit einem wuchtigen Fundament und dynamischem Gitarrenspiel, das Publikum abzuholen. Grungy Stoner-Bass, sphärische Blues-Rock Gitarre und energische Drums katapultieren in eine Welt zwischen Faszination und Ekstase. Dabei lassen sie in einen Sound eintauchen, der vom dunklen Wasser des Meeres inspiriert ist. Frontfrau Alex wird dabei beinahe selbst zur Sirene und betört mit ihrer gewaltigen, charakteristischen Stimme.
Gegründet haben sich Black Ocean’s Edge 2020. Der einzigartige Sound der Band ergibt sich aus den unterschiedlichen Hintergründen ihrer vier Mitglieder. Die musikalischen Wurzeln reichen von Indie-Rock über Metal, Ska und Bluesrock bis hin zu Poprock und Funk. Diese mitreißende Mischung kombinieren die Vier mit eigenen Erfahrungen und Geschichten, die ihnen ihren ungezügelten Charme verleiht. Das zeigt sich auch in den Texten. Black Ocean’s Edge scheuen sich nicht, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen und den Konflikt mit inneren Dämonen zu durchbrechen. Das Selbstbewusstsein und die Entschlossenheit spiegeln sich nicht nur in ihren Texten wider, sondern zeigen sich auch in ihren energiegeladenen Live-Auftritten.
Als Support stand die Band unter anderem schon mit den Stoner-Rockern Daily Thompson, der Psych-Rock Band Dirty Sound Magnet und den Psychedelic Prog- Rockern von Mother‘s Cake auf der Bühne. Außerdem spielten sie mit Hard-Rock-Bands wie Thundermother und Dirty Honey. Außerdem haben sie sich die Bühne mit Brother Dege geteilt, der durch seinen Soundtrack aus dem Film Django Unchained bekannt ist.
Die erste EP mit dem Titel DIVE DEEP erschien 2022. Aktuell sind Black Ocean’s Edge erneut im Studio und haben bereits erste Singles veröffentlicht, als Vorgeschmack auf ihr kommendes Album.
Freewheelin' Franklin:
Rock-Oldies und Bluesrock-Cover
Mit ihrem unverwechselbaren Pubrock-Sound, den sie als Rough & Roll bezeichnen, covern sie Blues-Songs von Howlin Wolfe und Elmore James bis hin zu Rock-Klassikern von Free und ZZ Top. Aber auch Rockballaden wie von Bruce Springsteen und Rod Stewart kommen nicht zu kurz. Eine rauhe, fetzige und einfühlsame Mischung die unter die Haut und in die Beine geht.
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